Facts for Future

Das digitale Bildungsprojekt des
„Kölner Stadt-Anzeiger“

Gegen Desinformation und Hass im Netz. Für Aufklärung, Recherche und Meinungs-Vielfalt.

Hallo, liebe Schüler!

In der Zeitung stehen Nachrichten. Es gibt sie in Papierform oder digital. All das ist klar. Aber wie kommen die Redakteure zu den Meldungen? Sind Meldungen seriös oder handelt es sich um Fake News? Und wie entsteht aus den vielen verschiedenen Meldungen im Anschluss eine Zeitung oder der digitale Zeitungsauftritt?

Auf dieser Seite findet ihr allerhand interessante und informative Beiträge rund um das Thema „Nachrichten“. Vielleicht ist auch für euch was Interessantes dabei? Viel Spaß beim Stöbern!

Wie sieht ein Tag in der Redaktion des „Kölner Stadt-Anzeiger“ aus?

Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ ist ein Frühaufsteher: An Wochentagen sind die ersten Journalistinnen und Journalisten aus dem Newsteam ab 6 Uhr in der Redaktion, am Wochenende starten sie eine Stunde später. Das Newsteam ist für die Website ksta.de verantwortlich. Der Morgen beginnt mit einem ersten Überblick: Was ist in der Nacht in der Welt passiert? Was war in Köln los? Haben wir Unfallmeldungen? Was sind die neuesten Corona-Fallzahlen? Wenn die ersten Leserinnen und Leser die Website am Morgen aufrufen, stehen dann auch schon die wichtigsten Nachrichten aus der Nacht auf ksta.de.

Kasalla-Sänger Bastian im Interview

Zu gut, um wahr zu sein – Wie man mit falschen Inhalten im Internet umgeht

Auf den ersten Blick passt alles: Ein spektakuläres Bild, darauf platziert das Zitat eines Politikers, das angeblich in einem direkten Zusammenhang mit dem abgebildeten Motiv stehen soll. Angeblich. Denn der Schein trügt. Das Bild ist bereits mehrere Jahre alt und hat überhaupt nichts mit dem Satz zu tun, den der Politiker im Übrigen nie gesagt hat. Die Bild-Text-Kombination ist frei erfunden, konstruiert, manche würden sagen eine Fake-News. Doch wer denkt sich solch eine Desinformation aus und warum?

Lies hier den ganzen Text!