Digitale Fortbildungen und Workshops für Lehrkräfte und Kinder
Die Digitalisierung führt zur tiefgreifenden Transformation unserer Gesellschaft. Sie hat auch grundlegend die Art verändert, wie wir miteinander kommunizieren, Informationen teilen und gemeinsames Wissen herstellen. Journalismus muss sich in diesem Spannungsfeld positionieren, behaupten und in Teilen neu erfinden. Acht Thesen zu unserem Selbstverständnis.
Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ und die Polizei Köln haben in einem Video-Livestream zur Gefahr von Cybergrooming informiert. Dabei handelt es sich um die gezielte Kontaktaufnahme zu Kindern oder jugendlichen mit sexuellen Absichten.
„Wie war’s in der Schule?“ – Die Frage, die in nahezu jeder Familie gestellt wird, wenn es darum geht, den langen und vielleicht auch anstrengenden Tag in der Schule Revue passieren zu lassen. Was war gut? Was klappt derzeit – auch infolge der Corona-Pandemie – nicht? Was ist komplizierter als es sein müsste und welche Lösungen schweben der Politik und den Bildungsverantwortlichen vor? Und, ganz wichtig, wie geht es den Familien im Alltag damit?
Vieles, was sich die elf Jahre alte Lisa im echten Leben wünscht, findet sie im Chatfenster: Zuwendung, Aufmerksamkeit und das Gefühl, etwas Besonderes zu sein. Denn einer schreibt ihr immer wieder. Vielleicht nennt er sich Tim. Er ist neugierig, will alles über sie wissen: wie die Schule war, welche Musik sie hört, wie der Streit mit den Eltern weiterging. Lisa vertraut Tim.
Die Hälfte der Schulen in Deutschland hat kein WLAN, das die Kinder und Jugendlichen nutzen können. Und nur 57 Prozent der Lehrkräfte arbeiten an Schulen, an denen es für den Unterricht genügend digitale Geräte gibt. Diese Zahlen stammen aus einer aktuellen Studie der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft und zeigen, wie groß die Kluft ist zwischen dem Anspruch an die digitale Ausstattung von Schulen und der Realität im Sommer 2021.
Der Experte staunt: Die Siebtklässler Luke und Enes erklären, warum die Bewässerung von Feldern in heißen Regionen der Erde nicht von Drohnen, sondern besser von am Boden fahrenden Robotern erledigt werden muss. Drohnen können nur von oben bewässern. Das würde in der Hitze den Pflanzen schaden. Ein Gerät am Boden, das unter den Blättern herfahren könnte, kann dagegen punktgenau arbeiten. Ein eingebautes Messgerät würde für jeden Abschnitt des Feldes abschätzen können, wie viel Wasser nötig ist. Das spart Ressourcen und schont die Umwelt.
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